Donnerstag, 24. Dezember 2020

Sonntag, 20. Dezember 2020

Weihnachtsschmuck

Heute könnt ihr einen Blick auf meinen Arbeitstisch werfen: Ich arbeite gerade an Weihnachtsdeko. Lustigerweise hatte ich letztes Jahr um diese Zeit auch ein Stück mit Kaffeekapseln in Arbeit, allerdings war das ein Kettenanhänger 😄





Sonntag, 29. November 2020

1. Adventssonntag

Irgendwie kann ich gar nicht glauben, dass heute schon der 1. Adventssonntag ist. Die letzten Wochen sind für mich trotz Homeoffice und Lockdown unglaublich rasch vergangen. Weihnachtsstimmung ist bisher noch keine aufgekommen, aber wenn ich nachher den Adventskalender und die Deko fertig aufgestellt habe, ist sie bestimmt auch bald da 🌟


Ich wünsche euch allen eine schöne Adventszeit!
Passt auf euch auf und bleibt gesund 😊

Samstag, 12. September 2020

Nachhaltiger Umgang mit Schmuck

Im April hatte ich ja schon einen Nachhaltigkeitsschwerpunkt hier auf meinem Blog. Heute möchte ich dem noch einen Punkt hinzufügen, der in der Nachhaltigkeitsdebatte meistens untergeht: Schmuck. In den letzten Jahren hat sich zwar einiges getan, allerdings ist das Thema lange nicht so präsent wie nachhaltige Kleidung, Plastikvermeidung, umweltfreundliches Reisen etc.
 
Es gibt mehrere Wege, Nachhaltigkeit auch beim Thema Schmuck zu leben. Eine wichtige Stellschraube ist die bewusste Anschaffung. Prinzipiell gilt beim Kauf eines Schmuckstücks, zuerst zu überlegen, ob man es wirklich lange tragen wird. Dies ist die Grundlage einer nachhaltigen Kaufentscheidung. Wer weiter gehen möchte, beschäftigt sich auch mit der Herkunft, den Materialien und der Herstellung des Schmuckstücks: 
 
-        Fair produzierter Schmuck
Beim Abbau von Edelmetallen kommen oft giftige Chemikalien zum Einsatz. In vielen Abbaugebieten werden Minenarbeiter*innen ausgebeutet oder diskriminiert, manchmal werden Kinder als Arbeitskräfte herangezogen, und manche Minengebiete liegen in Konfliktregionen. Daher setzen einige Hersteller auf konfliktfreie Rohstoffe und achten auf faire Arbeits- und Abbaubedingungen. Dies gilt sowohl für Edelsteine als auch für Edelmetalle. Hier findet ihr Informationen zu Fairtrade-Gold: http://www.fairgold.org/
Die Wahrscheinlichkeit, im Laden zu erfahren, woher die verwendeten Rohstoffe stammen und wie sie produziert wurden, ist bei kleinen Gold- und Silberschmieden bzw. Juweliergeschäften höher als bei großen Ketten. Nachfragen lohnt sich aber auf jeden Fall.
 
-        Schmuck aus nachhaltigen Materialien
Nachhaltige Materialien müssen nicht industriell abgebaut werden. Darunter fallen beispielsweise recycelte Edelmetalle (aus alten Gold- und Silbermünzen, …), ökologisch gegerbtes Leder sowie nachwachsende Rohstoffe wie Kork und Holz. Recyclinggold hat übrigens die bessere Umweltbilanz als Fairtrade-Gold.
 
-        Secondhand- oder Vintageschmuck
Für diese Schmuckstücke sind keine neuen Materialien notwendig. So werden nicht nur Ressourcen geschont, es wird auch gleichzeitig Müll vermieden.
 
Schmucklabels, denen Nachhaltigkeit besonders wichtig ist, gestalten auch ihre Verpackungen möglichst plastikfrei und die Lieferwege klimaneutral.
 
Ein eigenes Kapitel: Upcycling-Schmuck 
Upcycling ist nicht immer nachhaltig. Generell sind Upcycling-Produkte Neuware vorzuziehen. Manchmal wäre es allerdings besser für die Umwelt, die Rohstoffe direkt im Recyclingkreislauf zu lassen, anstatt sie so weiterzuverwerten, dass danach nur noch ein Downcycling stattfinden kann.
 
Am nachhaltigsten ist es, neben Secondhandware und Vintagestücken auf hochwertige Produkte aus fairer Herstellung und umweltfreundlichen Materialien zu setzen und diese lange zu nutzen. Dazu gehört auch, sie reparieren zu lassen, wenn sie beschädigt sind. Und natürlich, kleine lokale und regionale Produzent*innen zu unterstützen.
 

 

Freitag, 4. September 2020

Reparatursession in der Mittagspause

Diese Kette ist einer lieben Kollegin gerissen. Während wir gemeinsam auf Mittagspause waren, habe ich sie repariert, damit sie sie gleich wieder tragen kann 😊


 

Samstag, 1. August 2020

Herbstsonne

Heute zeige ich euch das Schmuckset in seiner ganzen Pracht 💙


Einen Namen hat es inzwischen auch - "Herbstsonne". Ich finde, dass die Farbkombination einfach besser zum Herbst passt als zum Sommer. Sie fängt die Stimmung an einem herbstlichen Sonnentag sehr gut ein. Was meint ihr?

Freitag, 24. Juli 2020

Neue Ohrringe

Irgendwie erinnern mich diese Ohrringe an Figürchen. Das hatte ich nicht beabsichtigt 😅 Aber hübsch sind sie geworden, findet ihr nicht? 😊


 

Mittwoch, 15. Juli 2020

Et voilà

Auf dem letzten Foto hat nicht mehr viel gefehlt, hier nun das fertige Armband:

Ich bin gerade auf der Suche nach einem Namen für das ganze Schmuckset (die Ohrringe zeige ich euch nächste Woche). Vorschläge sind herzlich willkommen! 😉

Sonntag, 12. Juli 2020

Es geht voran

 Mein neues Set aus Häkelkugeln ist fast fertig. Hier der aktuelle Zwischenstand:

Mir gefällt die Farbkombination sehr gut. Sommerlich, aber gleichzeitig herbsttauglich. Was meint ihr dazu?

Sonntag, 5. Juli 2020

Set mit Häkelkugeln in Topaz

Ich arbeite wieder an einem neuen Schmuckset, diesmal in Topaz. Diese Farbe passt sowohl im Sommer als auch im Herbst sehr gut.
Wie ihr sehen könnt, wächst es 😄 Die Häkelkugeln sind bereits fertig, es fehlen nur noch die Zwischenelemente.


Samstag, 25. April 2020

Tipps für einen nachhaltigeren Alltag – Teil 2: Müll vermeiden und richtig entsorgen

Hier kommt der zweite Teil meiner Basistipps für einen nachhaltigeren Lebensstil. Diesmal konzentriere ich mich auf einen essenziellen Aspekt des schonenden Umgangs mit Ressourcen: Müll vermeiden und richtig entsorgen. Dass alte Elektrogeräte, Autoreifen etc. nicht einfach in die Landschaft gekippt werden dürfen und Abfall weder auf der Straße noch in Gewässern was zu suchen hat, ist hoffentlich allen klar. Hier geht es um Punkte, an die wir vielleicht nicht sofort denken – und oft sind wir uns dessen nicht bewusst, was selbstverständliche Handlungen für Konsequenzen haben.

1.      Müll trennen
Mülltrennung ist ein grundlegender Punkt, der – zumindest in Österreich – meistens recht einfach umzusetzen ist. Ich beispielsweise trenne Plastik, Metall, Altpapier, Biomüll und Restmüll. Im Haus haben wir zwar nur Restmüll- und Altpapiertonnen, aber den Rest trage ich zu den Müllinseln in der Umgebung. Natürlich ist das etwas mehr Aufwand als einfach alles in den Restmüll zu schmeißen, aber die paar zusätzlichen Meter stören mich nicht – im Gegenteil, so habe ich etwas mehr Bewegung in meinen Alltag integriert. Das ist für mich ein sehr praktischer Nebenaspekt, da ich als Übersetzerin den Großteil des Tages sitzend verbringe ;)
Da wir sie wahrscheinlich noch länger tragen müssen, möchte ich kurz auf MNS-Masken eingehen. Sie gehören in den Restmüll. Als Alternative zu den Wegwerfmasken sind aus Stoff genähte empfehlenswert, da sie waschbar sind und wiederverwendet werden können. 
     
2.      Müll vermeiden
Bleiben wir beim Müll: Inzwischen ist das Bewusstsein zwar gestiegen, aber wir produzieren immer noch sehr viel Müll. In vielen Bereichen ist es nicht so schwer, Müll zu vermeiden – und manchmal schont das auch noch das Konto :)
Lebensmittel habe ich letzte Woche schon erwähnt: Nur das kaufen, was man auch wirklich essen wird, damit weniger Lebensmittel weggeschmissen werden müssen. Reste können zu leckeren – und oft rasch zubereiteten – Mahlzeiten verarbeitet werden.
Versucht, soweit es geht Mehrweggebinde zu kaufen. Bei Flaschen bedeutet das ein höheres Gewicht, weswegen ich meine Einkäufe dementsprechend plane. Inzwischen ist es schon eine Gewohnheit von mir geworden, zum Rucksack zu greifen, wenn ich weiß, dass ich Glasflaschen nach Hause bringen werde =D
     
3.      Verpackungen reduzieren
Schaut euch bei euren Einkäufen mal an, was alles verpackt ist und wo es unverpackte Alternativen gibt. Obst und Gemüse eignen sich gut dafür. Ich habe beim Einkaufen auch immer eine Stofftasche o. Ä. dabei, so benötige ich an der Kassa keine zusätzliche Tragetasche. Prinzipiell ist Stoff besser als Plastik und Papier, ideal sind natürlich Taschen aus fair gehandelter Biobaumwolle. Absolut top ist, dass man sie gut waschen und flicken kann, sollten sie schmutzig werden oder Löcher bekommen. Es gibt auch schon sehr viele mit coolen Motiven oder lustigen Sprüchen, schaut euch einfach mal um!
Wer noch einen Schritt weiter gehen will, kauft keine mehrfachverpackten Produkte mehr, wie das oft bei Tees, Schokoriegeln etc. der Fall ist. In vielen Supermärkten kann man sogar an der Wurst- oder Fleischtheke das Gewünschte in eigens mitgebrachtes Geschirr einpacken lassen. Außerdem gibt es in manchen Städten Unverpackt-Geschäfte, in denen die Ware nach Bedarf in selbst mitgebrachte Gefäße abgefüllt wird.
Wer gerne Kaffee trinkt, kann sich einen Mehrwegbecher für den Coffee-to-go zulegen – wenn möglich, einen plastikfreien ;)
     
4.      Plastik vermeiden
Jede und jeder von euch hat vermutlich schon Bilder der riesigen Plastikinseln gesehen, die unsere Meere verschmutzen und für die Meeresbewohner ein teilweise lebensbedrohliches Problem sind.
Plastikverpackungen und Mikroplastik sind meiner Ansicht nach die beiden wichtigsten Punkte, wenn man über Plastik und Nachhaltigkeit spricht. Mikroplastik findet sich teilweise in Waschmitteln, Peelings oder Shampoos, weshalb man beim Einkauf darauf achten sollte, Produkte zu wählen, die frei davon sind. Ich persönlich verwende Naturkosmetik und großteils zertifizierte Biowaschmittel.
Mikroplastik löst sich auch aus Kunststoffgewebe von Kleidung, wenn sie gewaschen wird. Setzt daher wenn möglich auf Naturmaterialien.
In der Küche kann Plastik oft durch Holz oder andere Materialarten ersetzt werden, beispielsweise bei Kochlöffeln, Pfannenwendern, Spülbürsten, Schneidebrettern, Salatbesteck etc. Sogar Holzzahnbürsten und Haarseifen sind inzwischen in vielen Geschäften erhältlich.
Wenn ihr zu jenen Personen gehört, die immer eine Flasche Wasser dabeihaben, rate ich euch zu Trinkflaschen aus Glas oder Edelstahl. Die sind zwar in der Anschaffung teurer, aber man spart viel Plastik und dazu noch Geld, wenn man zusammenrechnet, auf wie viele gekaufte Plastikflaschen man damit verzichten kann.
Bei Verpackungen gibt es teilweise schon Alternativen aus recyceltem Plastik. Die sind meiner Meinung nach nach nicht unbedingt ideal, aber auf jeden Fall ressourcenschonender als herkömmliches Plastik.
Eine super Alternative zu Alu- oder Frischhaltefolie ist übrigens ein Bienenwachstuch. Die kann man entweder kaufen oder selbst herstellen. Ich habe inzwischen vier verschiedene Größen davon und bin total begeistert.

Puh, das ist jetzt wieder ein richtig langer Beitrag geworden! Ich hoffe, dass meine Anregungen für euch nützlich sind. Was fallen euch noch für Möglichkeiten ein, um einen nachhaltigeren Lebensstil zu führen? Lasst mir gerne einen Kommentar dazu da!


Samstag, 18. April 2020

Tipps für einen nachhaltigeren Alltag – Teil 1: Ressourcen schonen

In meinem letzten Post vor Ostern habe ich euch Basistipps für einen nachhaltigen Alltag angekündigt. Ich werde die Tipps in zwei größere Blöcke trennen. Beginnen wir mit einfachen Möglichkeiten zur Ressourcenschonung. Nächste Woche wird es um das Thema Müllvermeidung gehen. :)

1.      Nur kaufen, was wirklich gebraucht wird
Weniger zu konsumieren ist beim Lebensstil unserer Konsumgesellschaft unvermeidlich, wenn wir mit den Ressourcen, die nun einmal nicht endlos vorhanden sind, schonend umgehen wollen.
Bei Lebensmitteln sollte man nur das kaufen, was man auch wirklich essen wird, damit weniger Lebensmittel weggeschmissen werden müssen. Falls ihr nicht wisst, was ihr mit Lebensmittelresten anfangen sollt: Es gibt viele schnelle und schmackhafte Gerichte für die Resteverwertung - von kunterbunten Gemüsepfannen über Brotchips (meine momentane Lieblingsknabberei!) zu feinen Desserts ist so ziemlich alles möglich :)
Bei Kleidung gilt es auch, weniger Unnötiges kaufen und zu Second-Hand-Ware oder zu Naturmaterialien zu greifen. Kunststofftextilien haben zusätzlich den Nachteil, dass sich beim Waschen Mikroplastik löst, das im Wasser landet und von Kläranlagen nicht herausgefiltert werden kann. Kleidertauschparties sind ein heißer Tipp, falls welche in der Umgebung stattfinden. Die lassen sich aber auch einfach im Freundeskreis organisieren ;-) Wer sich damit schwertut, dem hilft vielleicht die „One-in-one-out“-Regel: Für jedes neue Teil muss ein altes raus – am besten in einen Second-Hand-Shop oder einen Kleidersammelcontainer, damit das Kleidungsstück ein längeres – und weiterhin sinnvolles – Leben hat. Dazu sollte es aber in einem Zustand sein, in dem ihr es auch eurer besten Freundin/eurem besten Freund schenken würdet. 
    
2.      Reparieren, upcyceln und kreativ sein
Wenn etwas kaputt gegangen ist oder ausgedient hat, muss es noch lange nicht in den Müll. Inzwischen gibt es viele tolle Möglichkeiten, kaputte Gegenstände reparieren zu lassen oder mit fachkundiger Hilfe selbst zu reparieren. Hinweise bieten Webseiten wie www.repanet.at (Österreich), www.reparaturfuehrer.ch (Schweiz) und www.reparatur-initiativen.de (Deutschland).
Eine weitere Option ist Upcyceln. Aus gebrauchten Kaffeekapseln kann beispielsweise Schmuck entstehen – Beispiele habt ihr ja schon einige auf meinem Blog gesehen –, aus alten Jeans Taschen, aus alten Zeitschriften Papierperlen, aus Weinkorken Schlüsselanhänger, aus Dosen Stiftehalter, … Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! 
    
3.      Bio-Lebensmittel kaufen
Klingt banal, ist es aber nicht: Bei der Produktion von Biolebensmitteln wird der Boden geschont, die Ausbringung von Pestiziden reduziert und den Tieren ein besseres Leben geboten als in vielen konventionellen Landwirtschaftsbetrieben. Kleine Betriebe, die Biolebensmittel produzieren, aber nicht zertifiziert sind, sind Ausnahmen. Wer nicht das Glück hat, die Betriebe, von denen die Lebensmittel stammen, zu kennen und zu wissen, wie produziert wird und welche Philosophie dahintersteht, sollte auf Biosiegel setzen, da hier zumindest die Einhaltung von Mindeststandards gegeben sein sollte. 
    
4.      Regionale / lokale ProduzentInnen unterstützen
Das könnt ihr sowohl zu Hause als auch im Urlaub tun. Ist nicht nur super für die Umwelt, da die Transportwege kurz gehalten werden, sondern bringt auch mehr Verbundenheit mit der eigenen Umgebung – und im Urlaub natürlich mit den lokalen Gegebenheiten :)
Ich bin deswegen Mitglied einer FoodCoop. FoodCoops sind Gemeinschaften, die selbstorganisiert Bioprodukte direkt von lokalen ProduzentInnen beziehen. Wer mehr darüber erfahren möchte, findet hier viele Informationen dazu: https://foodcoops.at/
Mitglied in einer FoodCoop zu sein bedeutet aber auch, sich persönlich einzubringen. Wer nicht so viel Zeit aufwenden möchte, kann auf die Bestellung von Biokistchen zurückgreifen, die inzwischen schon von einigen ProduzentInnen angeboten und direkt vor die Haustür geliefert werden.
    
5.      Mobilität im Alltag
Wer nachhaltiger leben möchte, sollte auf das Fahrrad, die eigenen Beine und die Verwendung öffentlicher Verkehrsmittel setzen. Leider geht letzteres je nach Wohnort nicht immer, aber gerade bei kürzeren Distanzen lohnt es sich, auf das Fahrrad umzusteigen oder einen kleinen Spaziergang zu machen. Für mich ein zusätzlicher Pluspunkt: Ich habe ein bisschen mehr Bewegung, was bei einem recht sitzlastigen Alltag wie meinem bedeutet, sich selbst etwas Gutes zu tun :) Und es entspannt nicht nur bei schönem Wetter, sich ein bisschen frische Luft um die Nase wehen zu lassen.
    
6.      Nachhaltig reisen
Das ist der letzte Tipp, den ich euch heute mitgeben möchte. Statt mit dem Auto oder dem Flieger mit Bus und Bahn zu verreisen geht mit den tollen Verbindungen heutzutage wirklich gut. Wenn ein Flug nötig ist, kann man den CO2-Ausstoß kompensieren. Und sonst vielleicht einfach mal auf Radtouren oder Weitwanderwegen Neues entdecken?

Wenn ihr Anmerkungen oder Fragen, aber auch gerne weitere Tipps und Anregungen dazu habt – ich freue mich über eure Kommentare! :)


Sonntag, 12. April 2020

Samstag, 4. April 2020

Mehr Nachhaltigkeit in den Alltag bringen

Vor einer Weile hat mich eine Freundin darauf angesprochen, wie ich eigentlich zu meinen nachhaltigen Gewohnheiten gekommen bin. Mich hat die Frage recht unvorbereitet getroffen, da ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht habe. Das hängt vermutlich damit zusammen, dass ich einerseits damit aufgewachsen bin und andererseits heute noch in einer kleinen „Nachhaltigkeitsblase“ lebe: So bekomme ich aus meiner Umgebung immer wieder neue Denkanstöße und Anregungen.
Da ich auch oft gefragt werde, wie man den eigenen Alltag nachhaltiger gestalten könnte, werde ich für euch einige Basistipps zusammenstellen und nach Ostern hier posten. Wichtig ist, dass man seine Gewohnheiten nach und nach ändert und darauf achtet, immer so weit zu gehen, wie es sich gut anfühlt. Ein nachhaltiger Lebensstil ist etwas Tolles, aber jede und jeder muss ihn für sich gestalten und für sich rausfinden, was am besten zu den eigenen Vorlieben und Bedürfnissen passt. Mit meinen Tipps wird euch der Einstieg bestimmt nicht schwerfallen!
Vielleicht hast du dir ja auch schon öfters darüber Gedanken gemacht, aber nicht gewusst, wo beginnen? Hast du nachhaltiges Handeln bereits in deinen Alltag integriert? Schau' nach Ostern wieder hier vorbei, eventuell ist ja der eine oder andere Tipp interessant für dich! Gibt es einen bestimmten Aspekt, über den du gerne etwas lesen möchtest? Schreib' mir unten in einem Kommentar, welcher das ist, ich gehe gerne darauf ein!